Ideen, Träume und Hirngespinste...

 

Wir spinnen aus Ideen Fäden für unsere Zukunft

 

Den Gedanken und Ideen freien Lauf lassen, ihnen Raum geben ohne sie von vornherein auf die eine oder andere Art zu beschränken - gar nicht so einfach, so voll beladen mit irgendwelchen Glaubenssätzen, die sich im Laufe unseres bisherigen Lebens so angesammelt haben. Klar, einige davon durchaus nützlich. Nicht wenige allerdings absolut hinderlich, sehr eingrenzend, manche sogar mit dem Potential, uns auf lange Sicht krank zu machen. Aber es werden zusehends weniger, in den letzten Jahren haben wir schon einige aufgespürt, hinterfragt, für uns nicht mehr als Wahrheit anerkannt und „abgelegt“.

 

Den Gedanken und Ideen Zeit geben, ein erstes Aufflackern, irgendwann ein dazu passendes Puzzleteil, eine Begegnung oder ein dazu passender Gedanke, der sich bis dahin in den Gehirnwindungen verstrickt hat und sich plötzlich – auf eigentümliche Weise befreit – ungestüm ins Bewusstsein katapultiert, und die ursprüngliche Idee in eine andere (vorher nicht zu erahnende) Richtung lenkt.

 

Im Moment (und nun schon seit geraumer Zeit) eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. Phänomenal spannend und faszinierend dabei „zuzusehen“. Aus Ideen (erschwerend wenn es sooo viele sind) werden langsam und behutsam Fäden gesponnen, und in meiner Vorstellung entsteht daraus gerade eine Art Netz – unser Zukunftsnetz könnte man sagen. Ein Geflecht aus bunten Fäden, vielleicht etwas unkonventionell komponiert, aber farbenfroh, veränder- und erweiterbar, und tragfähig...

 

 

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